So erreichst Du uns!
Telefon: 089 9241-1590
E-Mail: fwd@lgst.brk.de
Öffnungszeiten
Mo. - Fr.: 08:30 - 15:30 Uhr
Infos für Einsatzstellen
Möchten auch Sie motivierte junge Menschen für Ihre gemeinwohlorientierte Einrichtung gewinnen und diese bei ihrem Start in das Berufsleben unterstützen? Oder wollen Sie älteren Lebenskenner*innen die Möglichkeit geben, ihr Knowhow bei Ihnen einzubringen? Dann profitieren Sie von unserer Erfahrung und vertrauen Sie auf unsere Unterstützung in den Freiwilligendiensten FSJ und BFD. Schon seit bereits 50 Jahren vermittelt das Bayerische Rote Kreuz in ganz Bayern interessierte Menschen erfolgreich in Einsatzstellen mit sozialen Tätigkeitsfeldern. Unsere Freiwilligen unter 27 Jahre üben ganztägig für in der Regel 12, mindestens jedoch 6 und höchstens 18 Monate eine arbeitsmarktneutrale Stelle in den vermittelten Einsatzstellen aus. Freiwillige ab 27 Jahre bringen ihre Berufserfahrung ein und leisten in Teil- oder Vollzeit aktive Unterstützung in Ihrem Arbeitsalltag.
Fünf Gründe für das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst
1. Freiwillige unterstützen die Arbeit in der Einsatzstelle.
2. Durch ihre Mithilfe wird hauptamliches Personal entlastet.
3. Die sozialen Einrichtungen können Nachwuchskräfte für ihre Arbeit gewinnen.
4. Der Freiwilligendienst ermöglicht der Einsatzstelle, jungen Menschen das Selbstverständnis sozialer Arbeit zu vermitteln.
5. Aufgaben, Angebote und Arbeit der sozialen Einrichtungen werden durch die Freiwilligen in deren Umfeld (Familie und Freund*innen) bekannt gemacht.
Fünf Gründe für das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst
1. Freiwillige unterstützen die Arbeit in der Einsatzstelle.
2. Durch ihre Mithilfe wird hauptamliches Personal entlastet.
3. Die sozialen Einrichtungen können Nachwuchskräfte für ihre Arbeit gewinnen.
4. Der Freiwilligendienst ermöglicht der Einsatzstelle, jungen Menschen das Selbstverständnis sozialer Arbeit zu vermitteln.
5. Aufgaben, Angebote und Arbeit der sozialen Einrichtungen werden durch die Freiwilligen in deren Umfeld (Familie und Freund*innen) bekannt gemacht.
