Erfahrungsberichte

  • Qendrim, 20 Jahre, FSJ in einem Krankenhaus

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Ich habe nicht direkt meinen gewünschten Studienplatz bekommen. Und weil ich durch einen Freund wusste, dass ein Freiwilligendienst eine gute Sache ist, habe ich mich dafür entschieden.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Vieles! Ich bin vorallem weitaus geduldiger geworden. Durch den Kontakt mit kranken Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, habe ich auch ein größeres Einfühlungsvermögen für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen gewonnen.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    Die Wartezeit auf den Studienplatz verbessert meinen Notenschnitt, dadurch bekomme ich nach meinem Freiwilligendienst meinen gewünschten Studienplatz. Und durch meinen Freiwilligendienst bekomme ich detaillierte Einblicke in die Berufswelt.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Der ansteckende Optimismus eines 55-jährigen Patienten, der eine unheilbare Krebserkrankung hatte.

    Wieso machst du deinen Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Mir wurde das BRK von einem Freund empfohlen, der auch ein FSJ gemacht hat.

  • Matthias, 19 Jahre, FSJ im Rettungsdienst

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Nach meinem Schulabschluss wollte ich endlich aus dem gewohnten Trott entfliehen, dennoch nicht direkt mit dem Studium oder einer Ausbildung beginnen. Ein FSJ stellte deshalb eine ideale Übergangslösung dar.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Abgesehen von den medizinischen Basics, die einem mit Sicherheit nie schaden können, habe ich eine Menge über zwischenmenschliches Verhalten und die Sicht auf das Leben gelernt. Sei es nun durch Gespräche mit den Arbeitskolleg*innen, die aus den unterschiedlichsten Schichten zum Rettungsdienst kamen, oder durch den täglichen Kontakt zu den verschiedensten Patient*innen. Kein Mensch ist wie der andere. Meist sind es die Senior*innen, von denen ich aufgrund ihrer Lebensweisheit und Erfahrung dann auch am meisten über das Leben und dessen Achterbahnfahrt lernen konnte. Auf der anderen Seite trifft man aber auch auf etwa gleichaltrige Patient*innen, die durch ihre lockere Umgangsweise mit ihren schweren Krankheiten zum Nachdenken anregen.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    Ganz klar - so ein Freiwilliges Soziales Jahr, in Kombination mit den rettungsdienstlichen Erfahrungen, wird immer gerne von zukünftigen Vorgesetzten im Lebenslauf gesehen. Und davon einmal abgesehen, ein FSJ dient in der Regel zur Erziehung der Freiwilligen selbst, wodurch sie in vielerlei Hinsicht profitieren. Ich habe nicht nur Einblicke hinter sonst verschlossene Türen gewinnen, sondern vor allem vom Leid anderer Menschen lernen können, wodurch ich gestärkt in meine eigene Zukunft blicken kann.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Ein wenige Tage altes Neugeborenes, welches in Begleitung seiner Eltern für die wenigen Stunden, die ihm noch blieben, von uns nach Hause gefahren wurde.

    Wieso machst du deinen Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Das BRK ist in punkto Rettungsdienst die größte Hilfsorganisation.

  • Alexander, 23 Jahre, BFD beim Behindertenfahrdienst

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Ich wollte meine Wartezeit auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz sinnvoll nutzen - mal schauen, was jetzt kommt.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Jede Menge! Ich habe noch mehr Respekt für Menschen mit Behinderungen und bin beeindruckt, wie sie ihren Alltag meistern. Im Umgang mit Menschen insgesamt habe ich auch Einiges dazu gelernt.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    In meinem Lebenslauf macht sich das richtig gut.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Das „Danke“ der Menschen dafür, dass wir ihnen ein Leben zu Hause ermöglichen.

    Wieso machst du deinen Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Ein Freund hat mir das BRK empfohlen und es ist eine große „Marke“.

  • Raphael, 19 Jahre, BFD im Jugendtreff

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Ich wusste lange nicht, was ich genau anstreben sollte. Von vielen Seiten kamen Vorschläge, aber fest für eine Ausbildung konnte ich mich wirklich nicht entscheiden. Sicher war schon mal, dass ich nicht weiter auf eine Schule gehen wollte. Mein neues Ziel war es: Menschen zu helfen und jeden Tag wenigsten ein bisschen etwas zu vollbringen. Zuerst hatte ich mir überlegt ein Auslandsjahr zu machen, allerdings erschien es mir dann doch zu früh alleine ein Jahr lang weg zu fahren. Somit bin ich dann auch auf die Seite des BFD gestoßen und konnte sofort einen Stelle in meiner Gegend finden.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Wirklich viel fürs Leben! Durch meine Arbeit mit Jugendlichen bin ich nicht nur weitaus geduldiger geworden, sondern habe auch einiges über gegenseitigen Respekt gelernt.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    Ich habe den Weg gefunden, den ich einschlagen möchte und habe mir gleich dazu noch ein wenig Praxiswissen angeeignet.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Einem unserer Jugendlichen, der es enorm schwer hatte, wirklich helfen zu können. Er hat mich als ersten um Rat gebeten und ist sofort auf mich eingegangen.

    Was konntest du von den Bildungsseminaren des BRK lernen?

    Ich habe auch eine Menge davon mitnehmen können! Abgesehen davon, dass es so gut wie immer sehr lustig war und ich wundervolle Menschen kennengelernt habe, so konnte ich auch viele Erfahrungen über andere Sozialbereiche hören. Dazu waren unsere Themenbereiche mit Besuchen von Referent*innen und Beteiligten sehr interessant und haben mir eine neue Sicht auf manche Dinge vermittelt.

  • Anna-Lena, 19 Jahre, FSJ im Fahrdienst

    Warum wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Ich habe damals etwas gesucht, was meine Zeit sinnvoll zwischen Schulabschluss und Ausbildung überbrückt. Und etwas das in die Richtung meines zukünftigen Berufes geht.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Man lernt viele Dinge im FSJ. Alle kann man nicht aufzählen, aber die wichtigsten waren auf jeden Fall der Umgang mit den Patient*innen, aber auch, dass man lernt, wie man mit dem Arbeitsleben umgeht und sich seine Zeit gut einteilt.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    Die Vorteile sind, dass man einen Vorgeschmack bekommen hat auf das Arbeitsleben bzw. auf den späteren Beruf.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Mein bewegtester Moment war, als wir eine Patientin die palliativ war, vom Krankenhaus nach Hause gefahren haben und die ganze Familie auf sie wartete um in den letzten Stunden für sie da zu sein.

    Wieso machst du deinen Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Dadurch, dass ich zum Roten Kreuz gehen wollte, bot es sich an, beim BRK auch mein FSJ zu machen.

  • Landy, 20 Jahre, FSJ in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Meinen Ausbildungsplatz habe ich schon sicher, die Wartezeit bis es losgeht, wollte ich für einen Freiwilligendienst nutzen, um noch mehr Berufserfahrungen zu sammeln.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Den Umgang mit behinderten Menschen, Flexibilität und wie es ist, für andere Verantwortung zu übernehmen.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Als einer unserer Bewohner verstarb, das war sehr traurig und ich musste mich mit dem Thema "Tod" auseinandersetzen.

  • Natalie, 18 Jahre, FSJ im OP

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Da ich die Zeit zwischen Schule und Ausbildung überbrücken musste, hat sich das FSJ (18 Monate) perfekt angeboten.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Ich denke im FSJ kann man sehr viel lernen. Nicht nur durch die Arbeit in der Einsatzstelle, sondern auch durch die verschiedenen Seminare.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    Für mich war schon vor dem FSJ klar, dass ich die Ausbildung zur OTA (Operationstechnische Assistentin) machen möchte. Da ich mein FSJ im OP gemacht habe, ist das ein riesen Vorteil für mich persönlich, ich bin jetzt bestens für die Ausbildung vorbereitet und mir sicher, dass es auch das Richtige für mich ist.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Es gab sehr viele, sehr bewegende Momente in den 18 Monaten. Was mir wahrscheinlich am längsten im Gedächtnis bleiben wird, ist unser Abschluss-Seminar auf der Frasdorfer Hütte im Chiemgau. Es war eine sehr schöne Woche und nach so vielen gemeinsamen Tagen hat man gemerkt, dass wir zu einem sehr guten Team geworden sind und sich neue Freundschaften entwickelt haben.

    Wieso machst du deinen Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Ich hatte einfach von Anfang an ein gutes Gefühl... Auf der Homepage, beim "Vorstellungsgespräch" und während den Telefongesprächen mit Leuten vom BRK.

    Abschließend möchte ich noch einmal Danke sagen! Ich würde es immer wieder machen! #Team-FSJ

  • Suse, 20 Jahre, FSJ beim Hausnotrufdienst

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Ich habe nach der Schule eine neue Herausforderung gesucht und wollte in meiner Stadt etwas verändern.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Ich kann jetzt besser auch auf ältere Menschen zugehen und habe ein größeres Durchhaltevermögen dazu gewonnen.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    Soziales Engagement macht sich gut in meinem Lebenslauf und ich hatte die Möglichkeit, während des Jahres meine Zukunftsplanung zu konkretisieren. Ursprünglich wollte ich Juristin werden, jetzt möchte ich eine Laufbahn als Ärztin einschlagen.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Eine 90-Jährige hat mir während eines Nachteinsatzes als Dankeschön einen Apfel und ihr Lieblingsbuch geschenkt.

    Wieso machst du deinen Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Schon mein Opa hat beim BRK gearbeitet. Außerdem kenne ich das BRK selbst durch den Schulsanitätsdienst an meiner Schule.

  • Tom, BFD im Behinderten- und Patientenfahrdienst und als Schulbegleiter

    Warum willst/wolltest Du einen Freiwilligendienst machen?

    Als Lückenfüller im sozialen Bereich, um mich zu engagieren für Menschen, die unsere Hilfe brauchen.

    Wo leistest du deinen Freiwilligendienst und was machst du da genau?

    Ich leiste meinen Freiwilligendienst einerseits im Behinderten- und Patientenfahrdienst und andererseits bin ich als Schulbegleiter tätig. Beim Behindertenfahrdienst fahre ich Kinder von ihrem Zuhause in die jeweiligen Schulen und nach Unterrichtende auch wieder Heim. Im Patientenfahrdienst sind es meistens Fahrten vom Krankenhaus zum Pflegeheim, nach Hause, in eine andere Klinik, etc. Als Schulbegleiter habe ich ein Kind den Schultag über zu betreuen. Ich helfe, wenn dieses etwas nicht selbständig erledigen kann (z.B. Toilettengang, Zähneputzen, Essen schneiden, etc.). Während der Pausen spiele ich mit dem Kind verschiedene Gesellschaftsspiele, wie UNO, Mühle oder Schach.

    Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Ich habe gelernt, mit behinderten Menschen umzugehen, sie zu akzeptieren und nicht als gesonderte Gruppe in unserer Gesellschaft zu sehen.

    Was war der bewegendste Moment in Deinem Freiwilligendienst?

    Da gibt es sogar einige Momente. Man erlebt erstaunlich viele, interessante, witzige, schöne und auch traurige Dinge bei der Arbeit mit kranken und behinderten Menschen. Ich kann also keinen konkreten Moment nennen, es ist die Summe aller, die in Erinnerung bleiben.

    Wie bist du auf den Freiwilligendienst beim BRK aufmerksam geworden?

    Durch einen Freund, der ein Jahr vor mir Abitur und danach einen Freiwilligendienst beim roten Kreuz gemacht hat. Aber auch durch Infos/Broschüren in der Schule.

    Würdest du den Freiwilligendienst weiter empfehlen?

    Auf jeden Fall! Die Erfahrungen, die man hier sammeln kann, bringen dich im Leben immer voran. Rückblickend war es ein sehr erfolgreiches Jahr: Neue Kenntnisse, neue Freunde, neue Möglichkeiten.

  • Laura, 18 Jahre, FSJ im Rettungsdienst

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Um meine Chance auf einen Studienplatz zu erhöhen und gleichzeitig einen Einblick in ein medizinisches Berufsfeld zu erlangen.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Anfangs war alles noch fremd und nicht immer ganz einfach, aber ich habe gemerkt wie ich mit den Aufgaben die ich zu bewältigen hatte gewachsen bin und an Reife und vor allem Selbständigkeit gewonnen habe. Mittlerweile gehe ich viel entspannter und selbstsicherer an Probleme heran und auch der Umgang mit Menschen fällt mir viel leichter und bereitet mir Freude.

    Was war der bewegendste Moment in deinem Freiwilligendienst?

    Es gibt nicht den einen bewegendsten Moment. Jedes Mal wenn Menschen über ihre Vergangenheit reden und mir ihre Geschichte erzählen ist das für mich eine Bereicherung, denn man erfährt viel über andere Kulturen, andere Sitten und einfach andere Schicksale.

  • Julia, 19 Jahre, FSJ in psychiatrischer Tagesklinik

    Warum willst/wolltest du einen Freiwilligendienst machen?

    Ich habe mich dafür entschieden, einen Freiwilligendienst in einer psychiatrischen Einrichtung zu absolvieren, um vor dem Studium praktische Erfahrungen zu sammeln und in die Berufswelt hinein zu schnuppern.

    Was hast du in deinem Freiwilligendienst gelernt?

    Nicht nur der tägliche Umgang mit verschiedenen Menschen und Krankheitsbildern, sondern auch die abwechslungsreiche Arbeit im Klinikalltag haben mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe gelernt, im Team zu arbeiten, offen mit anderen umzugehen und Verantwortung zu übernehmen.

    Welche Vorteile siehst du für dich durch deinen Freiwilligendienst?

    Die Wertschätzung und Anerkennung der Kolleg*innen sowie der Patient*innen für meine Freiwilligenarbeit hat mir viel Sicherheit gegeben. Durch das FSJ habe ich nicht nur einen umfangreichen Einblick in die Berufswelt bekommen, sondern vor allem viel Lebenserfahrung gesammelt.

  • Julie, 55 Jahre, BFD in einer integrative Grundschule

    Warum wollten Sie einen Freiwilligendienst machen?

    Ich bin in England ausgebildete Grundschullehrerin. Um in Deutschland überhaupt wieder mit Kindern aus dem Grundschulbereich arbeiten zu können, wollte ich mich im Freiwilligendienst engagieren. Außerdem auch für das gute Gefühl gebraucht zu werden.

    Was haben Sie in Ihrem Freiwilligendienst gelernt?

    In einem Team zu arbeiten und zwar mit sehr netten Kolleginnen (Lehrerinnen und Erzieherinnen).

    Welche Vorteile sehen Sie für sich durch Ihren Freiwilligendienst?

    Ich mache jeden Tag neue Erfahrungen durch die Kolleginnen und Kinder. Darüber hinaus verbessern sich meine Chancen auch in Deutschland einen Job mit Kindern zu finden.

    Was war der bewegendste Moment in Ihrem Freiwilligendienst?

    Da gibt es viele Momente - vorallem, wenn die Kinder sich freuen, dass ich zu einem Ausflug mitkomme und mir sagen, dass sie mich mögen.

    Wieso machen Sie Ihren Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Das Bayerische Rote Kreuz bietet auch im pädagogischen/integrativen Bereich viele spannende Einsatzstellen. Daher habe ich mich für das BRK entschieden.

  • Klaus, 65 Jahre, BFD bei einem Fahrdienst

    Warum wollten Sie einen Freiwilligendienst machen?

    Ich wollte nach der Beendigung meiner Dienstzeit als aktiver Soldat und Reservist noch etwas Sinnvolles tun.

    Welche Vorteile sehen Sie für sich durch Ihren Freiwilligendienst?

    Der Freiwilligendienst ermöglicht mir weiterhin die Teilnahme am aktiven Leben, ohne im Ruhestand zu versinken.

    Wieso machen Sie einen Freiwilligendienst beim Bayerischen Roten Kreuz?

    Bei der Vielzahl an möglichen Einsatzstellen beim BRK konnte ich mir die passendste aussuchen.